Der Sanfte... | |
Dezember 2007: Ein weiterer
"Mitbewohner" ist eingezogen: Aus dem Tierheim
nach einer längeren gegenseitigen Beschnupperungs-
und Kennenlern-Phase wollte ich "Balou" dort
nichtmehr zurücklassen - er wartete dort wegen
seines nicht ganz einfachen Verhaltens schon sehr
lange und vergeblich auf ein neues Zuhause. Einige
Wochen nach seinem Einzug wurde er noch kastriert
und ist zu der Zeit ein (nach
Tierarzt-Schätzung) min. 8 Jahre alter
Schäferhundrüde.
Balou (vormals Gordon - wer denkt sich nur diese Namen aus) wurde zusammen mit 63 (!!!) anderen Hunden einem Züchter weggenommen, der in einem Schuppen mehrere -zig Hunde unter fürchterlichen Bedingungen hielt. Es scheint sicher zu sein, daß Balou außerordentlich schlechte Erfahrungen vor allem mit Männern, durchgemacht hat. So wurde er, das ist bekannt, geschlagen, gegen die Wand geworfen, mit der Peitsche malträtiert (eine Narbe über das Gesicht und zeugt davon), mit Elektroschockern mißhandelt usw. Daraus resultiert natürlich eine fürchterliche Angst vor Männern, die er sich dadurch vom Leib hält, daß er ausgesprochen aggressiv reagiert. Auch vor mir hatte er anfangs panische Angst, erst durch viel, viel Gassi gehen vom Tierheim aus und mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen (und durch "so manches Leckerli") wurde sie nach und nach weniger, wenngleich er nach wie vor mir gegenüber noch immer deutlich zurückhaltend ist. Mittlerweile verstehen wir beide uns aber super gut. Balou kannte nichts, er hatte Angst vor dem Auto (mittlerweile ist Autofahren eine seiner Lieblingsbeschäftigungen), beim einfachen Gehen hatte man den Eindruck, daß ihm selbst das Geradeauslaufen fremd war, er konnte keine Treppe laufen, beim Rennen mit Aika hatte man den Eindruck, daß er jeden Moment einen Knoten in seine Beine bekommt, er ist wohl vorher nie gerannt, die einfachsten Dinge waren ihm fremd - er verbrachte die ersten 7 Jahre seines Lebens in einem Abteil in einer Scheune, etwa so groß, wie ganz früher ein Schweinestall-Abteil.. |
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Wo bin ich denn hier gelandet? | |
Seinen
Namen hat er von mir bekommen, weil er seiner
jetzigen Umwelt gegenüber eigentlich
unglaublich sanft und extrem verschmust, aber
auch ein bißchen tolpatschig ist, so sanft und
verschmust, das glaubt man nicht, wenn
man es nicht selbst sieht. Eigentlich könnte
er mit seiner "Vorgeschichte" und seiner
beeindruckend stattlichen und muskulösen
Statur auch aggressiv und bösartig sein, ist
er aber nicht. Er ist für alles und jedes so
dankbar, daß man ihn einfach gern haben
m u ß.
Zur Zeit bemerke ich, wie sich sein "Gesichtsausdruck" ändert, der ewig traurige und gleichgültig scheinende Blick ist deutlich sichtbar einer interessierteren und lebhafteren Mimik gewichen. Beim Laufen trottet er nichtmehr scheinbar gleichgültig mit traurig hängendem Kopf nebenher, sondern er beginnt, sich für dies und jenes zu interessieren, schnuppert hier und schnuppert da. Fremdem gegenüber ist er allerdings nach wie vor extrem mißtrauisch. |
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Dauernd spazieren- gehen... |
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Seinen
Einzug
hat ihm sicherlich auch Aika sehr vereinfacht, weil er
von ihr viel abgeschaut und wohl gesehen hat, daß
es hier eigentlich "zum Aushalten" ist. Allerdings
gibt es immer wieder mal Situationen, die ihn wohl an
"Früher" erinnern, wo er dann sofort seinen Schwanz
extrem klemmt, ängstlich winselt und sich versteckt
(z.B. wenn ich bei Gartenarbeiten mit einem
"stockähnlichen" Gegenstand, einem Rechen, rumlaufe
oder eine allzu hastige Bewegung in seiner Nähe mache,
die er nicht von anfang an mitbekommen hat. Da sieht
man dann ganz deutlich, wie dünn das Eis ist, auf dem
man sich noch immer bewegt... Es dauert dann oft einen
Tag, bis er wieder Zutrauen gefaßt hat.
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Hier ist es nicht schlecht. |
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Das
Jahr 2008: Für Balou war das Jahr geprägt vom
Kennenlernen der neuen Umgebung. Er mußte Aika kennen
lernen, er müßte Tiger und den Umgang mit ihm kennen
lernen und er mußte natürlich seinen neuen Menschen
kennenlernen. Anfänglich ließ Balou alles "über sich
ergehen", ab etwa März konnte man beobachten, wie er
begann, seine Umwelt aktiv wahrzunehmen. Seine Mimik
änderte sich, sein Auftreten wurde von Monat zu Monat
selbstbewußter, insbesondere mir gegenüber verlor er
nach und nach in ganz klitzekleinen Schritten seine
Scheu, was mich persönlich ganz besonders freut. Er
kommt nun auch schon von sich aus zu mir und holt sich
eine gehörige Portion Schmuseeinheiten und freundliche
Worte und auch das ein oder andere Leckerli ab. Wenn
man das miterleben darf, geht einem das Herz auf...
Unmittelbar nach seinem Einzug hat Aika (natürlich
nach Tiger, der auch dem riesigen Balou gegenüber
furchtlos seine Herrschaft behauptet) die Herrschaft
übernommen und Balou hat sich problemlos eingeordnet.
Beide spielen und tollen oft wild im Garten herum und
manche Pflanze und manches Stück Rasen muß dabei "dran
glauben". Aber so ist das halt. Es macht eine riesige
Freude, wenngleich es mit Balou noch ein weites Stück
Weg sein wird, bis er sein "Vorleben" vergessen hat.
Überlegungen, mit Balou die Hundeschule zu besuchen,
wurden -auch nach Rücksprache mit der Trainerin- noch
hint'an gestellt, da für Balou die Gefahr besteht, daß
er dann wieder "abschaltet" und vielleicht sogar
wieder einen Rückfall erleidet. Dankenswerter Weise
ist er mit einer sehr guten Intelligenz ausgestattet.
Befehle muß man ihm nicht großartig beibringen,
entweder er schaut sie sich bei Aika ab und
verinnerlicht sie dann so, als ob man sie mit ihm
schon ewig lang trainiert hat oder es genügt zwei-
dreimaliges Trainieren und die Sache sitzt, auch bei
eigentlich schwierigeren Kommandos, wie "Stop" oder
"Bleib". Beeindruckend!!! Ein Traum!!! Aber er hat
auch seinen Kopf; er versteht das "Überhören"
meisterhaft, wenn er gerade mal keine Lust hat.
Glücklicherweise sind diese Phasen aber äußerst
selten und letztendlich "gibt er dann doch nach".
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Und schon wieder ein Leckerli... |
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Februar
2009:
Im Westentlichen nichts Neues... Balou ist wohl der
größte Schmuser aller Zeiten! Er ist seit dem letzten
Eintrag wieder etwas selbstsicherer geworden, nicht
viel, aber immerhin. Besonders deutlich sieht man das
daran, daß er nichtmehr beim Spazierengehen
unterwürfig stur neben einem mit ängstlich gesenktem
Kopf hertrottet, sondern stolz mit durchgedrücktem
Rücken, aufrechtem Kopf und ständig in einer
Wellenbewegung befindlichem Schwanz, mal hier, mal da
schnuppert und auch mal vorausläuft, zwar nicht lange,
aber immerhin. Auch zu Hause nimmt er viel aktiver am
Alltag teil. Das Verhältnis zu Aika ist unverändert.
Die beiden kommen recht gut miteinander aus, sind
allerdings seeehr eifersüchtig beim Schmusen.
Bemerkenswert ist auch der Unterschied der beiden beim
Umgang mit der unmittelbaren Umgebung (Christbaum
aufstellen, Schrank verrutschen, einen alten Ofen
durch einen Neuen ersetzen, einen Teppichläufer
verrutschen, usw.): Veränderungen im unmittelbaren
Umfeld werden von Aika interessiert und neugierig
aufgenommen und akzeptiert, während sie für Balou
einer Beinahe-Katastrophe gleichkommen. Er mag keine
Veränderungen und reagiert darauf bestürzt, für eine
ganze Zeit anhaltend ängstlich und deutlich
verunsichert. Ihm ist es am Liebsten, wenn sich nichts
verändert und alles bleibt, wie's ist. Es finden
nunmehr eben derartig "einschneidende" Veränderungen
schrittweise statt, nein eher schrittchenweise. Dann
ist es für ihn deutlich leichter.
Ganz anders sieht es bei der Bewachung der Grundstücksgrenzen aus: Ist Aika schon nicht zimperlich und kompromißlos beim Verbellen und Einschüchtern von Fremden, die sich unserem Grundstück nähern, so übertrifft Balou das Ganze nocheinmal im Längen. Seinem Gehabe "im Ernstfall" (also, wenn draußen jemand rumläuft) nach ist er kompromißlos bereit, alles und jeden augenblicklich in der Luft zu zerreißen, wenn sich dieses Etwas nicht augenblicklich nach außerhalb der Toleranzgrenze begibt. Er macht äußerst unmißverständlich klar, daß dies SEIN Revier ist, das zu verteidigen er zu allem bereit ist. Allerdings bricht er seine Revierverteidigung -zwar etwas zögerlich, aber immerhin- ab, wenn er zurückgerufen wird. Er kommt dann mit wedelndem Schwanz quasi triumphierend zurück nach dem Motto "Ha, dem habe ich es aber gezeigt..." Das gute Verhältnis zwischen Balou und Tiger hat sich nicht verändert - ganz im Gegenteil: Tiger darf sich bei Balou unheimlich viel "Sonderrechte" herausnehmen, viel mehr als Aika. Er "erträgt" Tiger mit einer stoischen Gelassenheit, leckt ihm das Fell und spielt aber auch, mitunter recht rabiat, mit ihm, aber da bleibt ihm Tiger auch nichts schuldig. Ein Bild für Götter, wenn der Brocken Balou mit dem im Verhältnis ja winzigen Tiger spielt und dabei letztendlich eine Vorsicht und Rücksichtnahme walten läßt, die man nicht für möglich hält. Balou hat einen großen Korb, in dem sogar der Riese Balou großzügig Platz findet, schön weich ausgepolstert, SEIN Platz. Da holt er sich dann immer sein Lieblingsspielzeug, einen gelben Stoff-Fisch, legt sich in den Korb, den Fisch neben sich und seinen Kopf auf SEIN Kissen. Wenn das dann alles soweit erledigt ist (Fisch, Kissen und Kopf haben ihre seiner Meinung nach optimale Position eingenommen) schnauft er unendlich tief aus, dabei tief zufrieden brummend. Und manchmal legt sich auch Tiger in diesen Korb, mitten rein, frech provozierend, die im Verhältnis winzige Katze sieht mitten in dem riesigen Korb mehr als verloren aus. Was macht Balou? Nichts. Er legt sich dann eben neben den Korb und wartet, bis Tiger sein "Machtgehabe" über hat und davontrottet. Manchmal gefällt es Tiger auch, Balou in seiner Ruhe zu stören, dann geht er hin zu dem ruhenden oder schlafenden Riesen Balou, versetzt ihm einen "Pranken"-Hieb (ganz deutlich erkennbar ohne Krallen) und trabt dann "triumphierend" davon. Balou öffnet kurz die Augen, so nach dem Motto "Ach der schon wieder", schnauft tief aus und schließt die Augen wieder. Ein traumhaftes Verhältnis haben die beiden. Schön ist auch mitanzusehen, wenn Balou Tiger's Fell leckt - normalerweise mit der riesigen Zunge dreimal drüber und fertig, aber nein, da wird solange geleckt und gereinigt, bis Tiger's Fell triefnaß ist. Und Tiger genießt das! Obwohl er eigentlich Wasser und Feuchtigkeit entschieden verabscheut. Noch ein paar allgemeine Anmerkungen: Ergänzen möchte ich noch, daß aus den Hunden keine "Gehorsamkeitsmaschinen" oder "Tanzbären" werden sollen, denen jegliche Freiheit genommen ist und deren Leben nur aus dem Ausführen von Kommandos besteht, sondern es soll ihnen das Ausleben ihrer "persönlichen" Eigenschaften und Fähigkeiten und das Erleben ihrer Umwelt in ihrem Sinne ermöglicht sein. Natürlich im Rahmen des Möglichen und solange nicht andere "Lebewesen", gleich ob Mensch oder Tier, darunter zu leiden haben. Dazu gehört auch das Erlernen von "Grundwissen", sowohl für Mensch, als auch für die Rabauken. Dies führt letztendlich von "Menschenseite" aus dazu, daß man seine "Schutzbefohlenen" besser versteht und ihre Verhaltensweisen in den richtigen Kontext zu setzen weiß, vor allem verhindert es, daß man sie vermenschlicht. Von "Hundeseite" denke ich, ermöglicht es den beiden maximale Freiheit im Rahmen der festgelegten Rangfolge des Rudels, sodaß die Hunde z.B. nicht durch unklare oder falsche Rangverhältnisse überfordert werden. Das Schöne ist, daß das alles ohne Zwang und Streß funktioniert. Das mag jetzt zwar sehr nüchtern und differenziert klingen, aber letztendlich führt es dazu, daß wir Menschen weiterhin Mensch sein können und die Süßen gefahrlos und "glücklich" "Hund" und "Katze" sein können und das Rudel auf Niemandes Kosten optimal funktioniert. Ich denke, das funktioniert nicht schlecht, sowohl das unbeschwerte und luftig freie Wesen von Aika, als auch die Fortschritte, die Balou macht, geben mir recht. Man darf nicht vergessen: Beide waren anfänglich eigentlich "Problemhunde" und haben sich zu relativ gefestigten, einigermaßen selbstbewußten und sicheren Mitgeschöpfen entwickelt, wenngleich diese Entwicklung zumindest bei Balou (hoffentlich) noch nicht abgeschlossen ist. Lange, sehr lange, habe ich hier nichts mehr ergänzt. Es ist mittlerweile Ende November 2013. Was Balou betrifft, hatte er vor Jahren den Weggang der Ex-Stieftochter, die er so inniglich vergöttert hat, zu verkraften. Er war plötzlich für sie nicht mehr wichtig... Sie ließ ihn kommentarlos zurück. Und so haben wir vier hier verbliebenen Einsiedler uns zusammengerauft und bilden mittlerweile eine (manchmal aufgrund meiner hinter mir liegenden sehr schweren Erkrankung ganz schön stressige :-)))) tolle Gemeinschaft. Probleme mit meinen drei Süßen gibt es im allgemeinen keine, die nicht lösbar wären - bis vor wenigen Wochen... Es war in einer Mittwoch Nacht, als Balou plötzlich mit seiner gesamten Hinterhand regelrecht umbrach. Er versuchte, wieder aufzukommen, das gelang ihm aber nicht. Er krabbelte mit seinen Vorderpfoten im Kreise herum, der Kopf taumelte, die Augen waren verdreht und ich erreichte natürlich keinen Tierarzt. Es werden von den Herren zwar teilweise Notrufnummern angegeben, aber was helfen diese, wenn niemand da ist, der abhebt/abheben kann/abheben will. Auch in der Tierklinik ging niemand ans Telefon. Innerhalb von Minuten funktionierten auch die Vorderpfoten nichtmehr. Er lag am Boden und zuckte nur noch. Ich versuchte, ihn zu beruhigen, was aber natürlich nur von bescheidenem Erfolg gekrönt war. Er atmete schließlich immer langsamer, weniger und flacher. Schließlich schnaute er gar nicht mehr. Eine Atemdruckmassage des Brustkorbs brachte ihn nicht zum Schnaufen, er begann erst wieder, als ich ihm das Maul zuhielt und quasi Mund-zu-Nase-Beatmung mit ihm machte. Nach ein paar Mal schnaufte er wieder von selbst. Ich hatte mich zunächst damit abgefunden, daß es das wohl war mit und für ihn, daß die Regenbogenbrücke nichtmehr weit war. Er ist schließlich zu diesem Zeitpunkt schon gut 14 Jahre alt... Ich verständigte die ehemalige Stieftochter, die er auch mochte, die dann nach langem Hin und Her auch kam und das war wohl der entscheidende Punkt. Ihr Erscheinen stimulierte ihn scheinbar so, daß es von da an mit ihm wieder aufwärts ging. Stunde um Stunde. Deutlich erkennbar. Aber leider ohne schnelle ärztliche Betreuung. Am nächsten Morgen riefen einige Tierärzte an und entschuldigten sich, daß sie nicht ans Telefon gegangen waren, aber das hat mir dann auch nicht weiter geholfen. Der Besuch früh am Morgen in der Sprechstunde brachte es dann an den Tag: Balou hatte ein Vestibular-Syndrom, von der Symptomatik her wie ein Schlaganfall beim Menschen. Und wir hatten riiiiiieeeeeesen Glück. Ihm ist nichts geblieben von den oft bei dieser Erkrankung beobachtbaren Nachwirkungen. Weder körperlich noch geistig. Es hat ein paar Tage gedauert und er wurde mit großen Schritten wieder der Alte. Er muß nun Tabletten (Karsivan) nehmen, die ihm auch sehr deutlich erkennbar helfen, sein Hinterteil ist jetzt, nach knapp 2 Wochen noch immer etwas wacklig, aber nur etwas, mehr auch nicht. Glück. Riesen Glück. Und ein deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl, daß auch er irgendwann den langen Weg gehen muß. Ich mag nicht daran denken. Zur Zeit genießen wir einfach wieder die Tage, ein wieder fit gewordener Balou und seine kleine Mannschaft, die nach dem Durchlittenen noch dichter zusammen gerückt ist. Da waren's nur noch drei... Balou hatte in der Zwischenzeit noch weitere 3 Schlaganfälle, die er aber mit der Hilfe des Tierarztes allesamt supertoll überstand. Es blieben keinerlei erkennbare Folgen, weder körperlich noch geistig. Er erholte sich jedesmal wieder vollständig. Ich habe mich jedesmal riiiiesig darüber gefreut. Leider kam aber am 20. März 2014 der Vierte. Er war sehr schwer, der Tierarzt konnte auch nichtmehr helfen. Balou ist dann in der Nacht von 20. auf 21. März 2014 eingeschlafen und nichtmehr aufgewacht. Balou, ein Schäferhund mit Charakter ist für immer von uns gegangen. In tiefer, tiefer Trauer bleiben zurück Aika, Tiger und ich. Ein lieber Freund ist gegangen. Es ist fürchterlich schrecklich. |
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